Was ist Ernährungsmedizin?

Die Ernährungsmedizin spielt eine zentrale Rolle in der Prävention, Diagnostik und Therapie vieler Erkrankungen – von Übergewicht und Diabetes bis hin zu Tumorerkrankungen und chronischen Entzündungen.

In einer Zeit zunehmender Zivilisationskrankheiten, individueller Ernährungsformen und häufig unerkannter Nährstoffmängel liefert sie wissenschaftlich, fundierte, personalisierte Lösungen. Sie hilft, Krankheiten vorzubeugen, Therapien zu unterstützen und die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.

Die Ernährungsmedizin ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit – heute mehr denn je. Sie verbindet wissenschaftliche Diagnostik mit praktischer Lebensstilberatung und liefert Antworten auf zentrale Gesundheitsfragen unserer Zeit.

Grafische Darstellung der Lebensmittelpyramide mit verschiedenen Nahrungsgruppen, darunter Getränke, Süßigkeiten, Fleisch, Milchprodukte, Brot, Gemüse und Obst, zur Förderung einer ausgewogenen Ernährung.

Fragen und Antworten zu Ernährungsmedizin

Was macht eine Ernährungsmedizinerin?

Sie analysiert Ihre Ernährung, erkennt Defizite und entwickelt individuelle Strategien zur Prävention und Therapie von Krankheiten.

Welche Krankheiten behandelt Ernährungsmedizin?

Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, chronische Entzündungen, Darm- und Hauterkrankungen u.v.m.

Wie läuft eine Ernährungsberatung ab?

Nach einer ausführlichen Anamnese erfolgt die Analyse Ihrer Ernährungsgewohnheiten und ggf. Laboruntersuchungen. Daraus entsteht ein individueller Ernährungsplan.

Ist Ernährungsmedizin auch präventiv sinnvoll?

Ja, sie ist ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsvorsorge und hilft, Krankheiten vorzubeugen.